Solidarität in der Krise Es sind schwierige Zeiten. Das Corona-Virus hat uns im Griff. Zusammenrücken im übertragenen Sinn ist nun angezeigt. Es ist wichtig, dass wir uns solidarisch zeigen und die Empfehlungen der Behörde einhalten, um die Ausbreitung des Virus rasch einzudämmen.Auch die von Bundes- und Regierungsrat beschlossenen Massnahmen zur Stützung unserer Wirtschaft sind wichtig. Der Regierungsrat Nidwalden hat in Zusammenarbeit mit den lokalen Banken ein Hilfspaket in der Höhe von 20 Millionen für Überbrückungskredite beschlossen. Die CVP begrüsst diese Massnahme. Der Regierungsrat zeigt damit, dass er die Sorgen und Nöte der Wirtschaft ernst nimmt. Zusammen mit den übrigen Massnahmen des Bundes und der raschen Behandlung der Gesuche um Kurzarbeit können die dringendsten Probleme gelöst und Arbeitsplätze erhalten werden.Schliesslich wollen wir auch an diejenigen denken, die bereits schwer erkrankt sind und an Pflegende und Ärzte, die unter äusserst schwierigen Bedingungen Kranke und Betagte pflegen. Ihnen gebührt ein riesiges Dankeschön. Wir können die Krise gemeinsam bewältigen, wenn jeder Einzelne seinen Beitrag – und sei er auch noch so klein – leistet. Bleiben Sie gesund! Therese RotzerLandrätin, Ennetbürgen
Solidarität in der Krise
Es sind schwierige Zeiten. Das Corona-Virus hat uns im Griff. Zusammenrücken im übertragenen Sinn ist nun angezeigt. Es ist wichtig, dass wir uns solidarisch zeigen und die Empfehlungen der Behörde einhalten, um die Ausbreitung des Virus rasch einzudämmen.Auch die von Bundes- und Regierungsrat beschlossenen Massnahmen zur Stützung unserer Wirtschaft sind wichtig. Der Regierungsrat Nidwalden hat in Zusammenarbeit mit den lokalen Banken ein Hilfspaket in der Höhe von 20 Millionen für Überbrückungskredite beschlossen. Die CVP begrüsst diese Massnahme. Der Regierungsrat zeigt damit, dass er die Sorgen und Nöte der Wirtschaft ernst nimmt. Zusammen mit den übrigen Massnahmen des Bundes und der raschen Behandlung der Gesuche um Kurzarbeit können die dringendsten Probleme gelöst und Arbeitsplätze erhalten werden.Schliesslich wollen wir auch an diejenigen denken, die bereits schwer erkrankt sind und an Pflegende und Ärzte, die unter äusserst schwierigen Bedingungen Kranke und Betagte pflegen. Ihnen gebührt ein riesiges Dankeschön. Wir können die Krise gemeinsam bewältigen, wenn jeder Einzelne seinen Beitrag – und sei er auch noch so klein – leistet. Bleiben Sie gesund!
Therese RotzerLandrätin, Ennetbürgen