Die Mitte Buochs positiv und breit aufgestellt

Die Mittepartei Buochs hat die Aufgaben im Vorstand neu aufgeteilt und die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung diskutiert und positiv beurteilt.

An der gut besuchten Versammlung durften die Mitglieder von den neuen Aufgaben der motivierten Vorstandsmitglieder Kenntnis nehmen. Bruno Christen bleibt aktiver Präsident und wird von Franziska Rüttimann als Beisitzerin stark unterstützt. Die Finanzen werden neu von Marianne Ackermann verwaltet und Andrea Kirchner wird das ebenfalls sehr wichtige Amt der Aktuarin und Pressebetreuerin übernehmen. Damit sind gute Voraussetzungen für die kommenden Wahlen für den Gemeinderat und die Finanzkommission im nächsten Jahr geschaffen. Mit Bedauern aber auch mit Verständnis nehmen die Teilnehmer Kenntnis vom Rücktritt von Gemeinderat Adolf Scherl nach 21 Jahren. Mit vereinten Kräften und vielen neuen Ideen und Kontakten hofft Die Mitte auf starke Kandidaten bei den Wahlen 2025.

Die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 26.November wurden rege diskutiert und beraten. Vor allem erfreut ist Die Mitte über das positive Budget 2025 der politischen Gemeinde und über den familienfreundlichen Steuerrabatt. Die Mitglieder bevorzugen einen Rabatt gegenüber einer Steuersenkung, um für die bevorstehenden Investitionen den Steuersatz beizubehalten.  Der Planungskredit für die Durchführung eines Studienauftrages für einen Neubau Sporthalle Breitli wird einstimmig begrüsst. Damit will der Gemeinderat die Kosten und Vor- und Nachteile einer Zwei- oder Dreifachturnhalle ermitteln. Die Diskussion an der Versammlung zeigte, dass grossmehrheitlich die grössere Halle bevorzugt wird, um den einheimischen Vereinen wieder vermehrt Möglichkeit zum Training im eigenen Dorf zu bieten. Damit könnten auch Gemeindebeiträge für auswärtige Hallenmieten gespart werden.

Das Einbürgerungsgesuch und die Geschäfte der katholischen Kirchgemeinde gaben keinen Anlass zur Diskussion. Hingegen wurden nach der Versammlung einige Wünsche und Anliegen an die amtierenden Gemeinderäte herangetragen, die sicher auf fruchtbaren Boden stossen. So lebt unsere direkte Demokratie und es bleibt zu hoffen, dass es auch weiterhin mit bereitwilligen Personen in politische Ämter so bleibt!